* Zitat Giuseppe Albertella
Giuseppe Albertella ist waschechter Italiener und Koch aus Leidenschaft. Markenzeichen sind seine hohe Professionalität, Kreativität - und singenden Einlagen. Er hat sich ganz der italienischen, mediterranen Küche verschrieben. Mehrmals im Jahr lässt er sich neue, saisonale Kreationen einfallen.
Brigitte Albertella stammt ursprünglich aus dem Kanton Aargau. Sie leitet den Service und betreut mit Ihrem Team die Gäste. Sie ist nicht nur die perfekte und liebevolle Gastgeberin, sondern auch eine versierte Weinkennerin, was sich in der herausragenden Qualität der Weinkarte unschwer erlesen lässt.
Das Haus stand früher in der Nähe der St. Verena-Kapelle. Melchior Schell liess es dann abtragen und am heutigen Standort neu aufstellen, laut Chronik "Inseli" genannt. Hier richtete Melchior Schell eine Wirtschaft ein. Dessen Witwe, Dorothea Schell-Utinger, führte die Wirtschaft bis 1822 weiter. Wegen ihren krebsroten Haaren - zu jener Zeit noch eine Seltenheit - wurde das Haus von den Gästen "Röthel" genannt.
Schon damals genossen die Städter die herrliche Aussicht über den Dächern von Zug. Der Name hat also wider Erwarten nichts mit dem Fisch "Rötel" vom Zugersee zu tun.
1894 wurde die Liegenschaft von Theodor Kümin erworben und war bis 2013 im Besitz seiner Nachkommen, der Erbengemeinschaft Anna Weber-Kümin. Heute gehört die Liegenschaft der Stadt Zug.
Im Jahr 2000 wurde das Haus zum Restaurant in der heutigen Form umgebaut und wird seither von Gästen aus nah und fern frequentiert.
Im Magazin "La Tavola" vom März 2009 wurde unser Restaurant ausführlich und mit Menüvorschlägen vorgestellt. Obwohl der Artikel schon einige Jahre her ist, meinen wir, dass er nach wie vor den Nagel auf den Kopf trifft. Lesen Sie selbst ...